Gesundheit

Rückenschmerzen minimal-invasiv stoppen, statt dich maximal beeinträchtigen zu lassen

Rückenschmerzen sind nicht einfach nur ein körperliches Problem. Sie können sich auch erheblich auf deine Leistungsfähigkeit, deine Haltung und damit auf deine Präsenz auswirken. Wer unter Schmerzen leidet, bewegt sich anders und wirkt anders. Dies kann sowohl im Job als auch in allen anderen Bereichen deines Lebens erhebliche Konsequenzen haben. Schließlich beginnt Stärke zwar im Kopf, aber sie braucht auch einen Körper, der sie trägt. 

Mit ständigem Schmerz läufst du Gefahr, nicht mehr derjenige zu sein, der bereits beim Betreten eines Raums nahezu automatisch Einfluss nimmt. Stattdessen schleppst du dich durch den Tag und läufst Gefahr, im eigenen Leben nur noch eine Nebenrolle zu spielen. Glücklicherweise musst du den Schmerz nicht einfach hinnehmen, denn es gibt eine innovative Lösung, die vielen bislang nicht bekannt ist. 

Die Wirbelsäulenschmerzkatheter-Behandlung als Lösung bei hartnäckigen Schmerzen  

Dr. med. Reinhard Schneiderhan zählt zu den führenden Schmerztherapie-Spezialisten in Deutschland. In seiner Praxis nahe München wendet er erfolgreich die sogenannte Schmerzkatheter-Therapie an. Dabei wird ein feiner Katheter über das Kreuzbein direkt in den Wirbelkanal eingeführt. Medikamente können auf diese Weise punktgenau an die betroffenen Nervenwurzeln gebracht werden. So können entzündungshemmende Substanzen und Lokalanästhetika genau dort wirken, wo der Schmerz entsteht. 

Ergänzend dazu können über den Katheter auch Enzyme verabreicht werden, die gezielt Verklebungen im Bereich der Nerven lösen, so den Druck auf das Nervengewebe verringern und eine der häufigsten Ursachen chronischer Rückenschmerzen direkt beseitigen. 

Risikoarmer Eingriff dank minimal-invasiver Technik 

Rückenschmerzen technik

Die Behandlung mit dem bei der Schmerzkatheter-Behandlung verwendeten Racz-Katheter ist deutlich risikoärmer und schonender als viele herkömmliche Eingriffe an der Wirbelsäule. Sie kann ambulant oder kurzstationär durchgeführt werden und erfordert keine Vollnarkose. Zu den weiteren Vorteilen dieser Therapieform zählen: 

  • keine großen Schnitte und somit auch keine störenden Narben 
  • gezielte Medikamentengabe statt systemischer Belastung 
  • schnelle Erholung der Patienten 
  • sehr geringes Risiko für Komplikationen 
  • Wiederherstellung der Beweglichkeit ohne lange Ausfallzeiten 

Rückenschmerzen können deine Autorität untergraben 

Körperliche Präsenz ist ein wesentlicher Bestandteil von Autorität. Wer aufrecht steht, klar spricht und sich sicher bewegt, wird automatisch ernster genommen. Rückenschmerzen stören genau diese Signale: Deine Körpersprache verändert sich, dein Auftreten wird schwächer und dein Fokus leidet. Auch nonverbale Führung verliert an Wirkung, wenn du dich sichtbar unwohl fühlst. Wenn du das erkannt hast, wird dir noch deutlicher, wie wichtig es ist, hier nicht mit Schmerzmitteln, sondern mit gezielter Behandlung gegenzusteuern. 

Was dich der Schmerz über das Lösen von Problemen lehrt 

Rückenschmerzen entstehen meist nicht aus dem Nichts. Stattdessen können sie die Folge von Operationen, Überlastungen oder Fehlbelastungen sein. Wer die Schmerzen einfach ignoriert, läuft Gefahr, sich langfristig zu schädigen. Schmerz verändert das eigene Verhalten: Die Betroffenen weichen aus, spannen ihren Körper auf die falsche Weise an und trainieren ihn nicht mehr sauber. Auf Dauer wirst du so vom Schmerz dominiert, anstatt ihn zu dominieren. Die entscheidende Frage ist somit nicht, wie du den Schmerz aushältst, sondern wie du ihn loswirst. 

Genau wie beim Kampf gegen den Schmerz kommt es auch bei anderen Problemen darauf an, sich nicht einfach mit den Symptomen zu arrangieren, sondern gezielt gegen die Ursache vorzugehen. Es ist in den allermeisten Fällen besser, bewusst zu handeln, als zu hoffen, dass sich etwas von allein erledigt. 

Du bist nicht der Typ, der sich aufgibt 

Rückenschmerzen können zermürbend sein, aber starke Männer lassen sich nicht brechen. Wer diszipliniert ist und an seine Grenzen gehen kann, weiß, wann es Zeit ist, Verantwortung zu übernehmen. Es zeugt nicht von Stärke, den Schmerz zu ignorieren. Im Gegenteil: Stärke zeigt sich dadurch, dass du handelst. 

Statt zu hoffen, dass der Schmerz einfach irgendwann von alleine verschwindet, wenn du ihn nur lang genug ignorierst, triff lieber die Entscheidung aktiv mit erprobten Verfahren dagegen vorzugehen. Investiere in Beweglichkeit, Präsenz und Kontrolle, statt dich weiterhin einzuschränken und noch länger im Notbetrieb funktionieren zu müssen. 

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