Bevor wir uns kopfüber in die Titel von Bruce Springsteen stürzen, hier ein schneller Überblick: Wir schauen uns an, welchen legendären Titel Bruce Springsteen verliehen bekam, was es mit seiner Gesundheit auf sich hat, welche Tracks von Bruce Springsteen absolut Pflicht in jeder Playlist sind, und warum der Mann einfach The Boss genannt wird. Los geht’s!
Wer ist Bruce Springsteen?
Okay, Bro, lass uns mal kurz die Basics klären: Bruce Springsteen, geboren am 23. September 1949 in Long Branch, New Jersey, ist nicht einfach nur ein Musiker – er ist eine lebende Legende. Seine Fans nennen ihn The Boss, weil er schon seit den 70ern die Bühne beherrscht wie kein Zweiter.
Sein Sound? Rock, Folk, eine Prise Americana – und ganz viel Herz. Mit seiner E Street Band hat er Musikgeschichte geschrieben, und seine Alben sind gespickt mit Geschichten über das einfache Leben, die Arbeitsklasse und den ewigen Traum von Freiheit.
Welchen Titel bekam Bruce Springsteen?
Das ist eine Frage, die viele neugierig macht. Klar, den Titel „The Boss“ kennt jeder, aber offiziell wurde Bruce Springsteen im Jahr 2009 von Barack Obama mit der Presidential Medal of Freedom geehrt – der höchsten zivilen Auszeichnung in den USA.
Und 2023 bekam er dann auch noch den National Medal of Arts Award vom Weißen Haus verliehen. Nicht schlecht, oder?
Aber hey, mal ehrlich: Für seine Fans war Bruce schon immer der Boss – lange bevor er Orden und Medaillen bekommen hat. Dieser Titel kommt von seiner Art, die Band in den frühen Tagen zu führen, Gagen zu verteilen und einfach das Ruder in die Hand zu nehmen. Deshalb: The Boss.
Was für eine Krankheit hat Bruce Springsteen?
Ein Thema, das viele Fans bewegt. Bruce hat öffentlich gemacht, dass er seit Jahren mit Depressionen kämpft. In Interviews hat er sehr offen darüber gesprochen, dass er in Therapie war und Medikamente nimmt, um damit umzugehen. Respekt dafür, Boss!
2023 musste er sogar eine Tourpause einlegen, weil er an einem Magengeschwür litt. Aber keine Sorge: Bruce Springsteen ist zäh. Er arbeitet daran, wieder topfit zu sein, um bald wieder live auf der Bühne zu stehen.
Die besten Songs und Titel von Bruce Springsteen

Wenn du dich fragst, welche Tracks von Bruce Springsteen du unbedingt kennen musst, kommt hier deine Checkliste. Seine besten Songs sind nicht nur musikalisch stark, sondern auch Texte mit Message:
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Born to Run (1975) – der ultimative Freiheits-Track
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Dancing in the Dark (1984) – der Mega-Hit, der in die Charts katapultierte
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The River (1980) – bittersüß und voller Gefühl
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Glory Days (1984) – nostalgisch, mit einem Augenzwinkern
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Streets of Philadelphia (1993) – Oscar-prämiert, tief berührend
Diese Top-Titel sollten definitiv auf deiner Playlist landen.
Alben & Single-Hits, die jeder kennen sollte
Bruce Springsteen hat mehr als nur ein, zwei gute Songs – er hat ganze Alben abgeliefert, die in die Musikgeschichte eingegangen sind. Hier ein kleiner Überblick:
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Born to Run (1975): Das Album, das ihn zum Superstar machte. Jeder Track ein Hit.
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Darkness on the Edge of Town (1978): Düsterer, aber genial.
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Born in the U.S.A. (1984): Mit sieben (!) Top-10-Singles – das Album, das ihn global berühmt machte.
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The Rising (2002): Seine Antwort auf 9/11 – bewegend und stark.
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Western Stars (2019): Spätwerk mit Americana-Vibes.
Jedes dieser Alben steckt voller Tracks von Bruce Springsteen, die du nicht verpassen solltest.
@fan_of_the_boss Darkness on the Edge of Town – Los Angeles 1985 #brucespringsteen #springsteen #estreetband #losangeles #california #1985 #music #concert #musictok #livemusic #foryou #foryoupage #fyp ♬ original sound – fan_of_the_boss
Playlists: Die perfekten Tracks von Bruce Springsteen
Du willst dir deine eigene Bruce-Playlist basteln? Hier ein Vorschlag für eine fresh Playlist, die garantiert in deine Roadtrip- oder Workout-Playlists passt:
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Born to Run
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Glory Days
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Dancing in the Dark
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Streets of Philadelphia
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Badlands
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Thunder Road
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Hungry Heart
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The Rising
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Western Stars
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Tougher Than the Rest
Damit hast du eine Mischung aus Top-Titeln, Klassikern und neueren Tracks von Bruce Springsteen.
Streets of Philadelphia: Mehr als nur ein Oscar-Hit
Streets of Philadelphia war nicht einfach nur ein Song aus dem Film „Philadelphia“ mit Tom Hanks – es war DER Song, der Bruce einen Oscar und vier Grammys einbrachte. Der Track behandelt Themen wie HIV/AIDS, Einsamkeit und Ausgrenzung – damals revolutionär für einen Mainstream-Künstler.
Der Song war weltweit ein Mega-Hit und zeigt, dass der Boss nicht nur rocken, sondern auch berühren kann.
Bruce Springsteen und die Charts: Eine Love Story
Bruce Springsteen ist einer der wenigen Künstler, der in fünf Jahrzehnten immer wieder die Charts gestürmt hat.
Seine Alben und Singles landen regelmäßig in den Top 10 – egal, ob es die Born in the U.S.A.-Ära war oder das Comeback mit The Rising.
Seine Live-Alben, Best-of-Sammlungen und selbst seine neuesten Veröffentlichungen finden ihren Weg in die Charts. Warum? Weil Bruce Springsteen nie stagniert – er bleibt relevant, innovativ und vor allem: ehrlich.
Fazit: Warum die Titel von Bruce Springsteen „The Boss“ auch heute noch akutell sind
Bruce Springsteen ist mehr als nur ein Rockstar. Er ist ein Geschichtenerzähler, ein Symbol für Authentizität und ein Künstler, der auch mit über 70 noch eine unglaubliche Energie auf der Bühne hat.
Ob du seine Alben auf Vinyl hörst, seine Singles streamst oder seine besten Songs in deine Playlists packst – du spürst immer den Spirit von The Boss.
Und auch wenn ihn Krankheiten wie Depressionen oder ein Magengeschwür mal ausbremsen: Bruce Springsteen steht immer wieder auf. Weil er eben der Boss ist – unser Boss.


